Im Rahmen eines Themenmonats im April 2019 habe ich Geschichten von Sterneneltern gesammelt und veröffentlicht.
Sterneneltern fühlen sich meistens unsichtbar, weil das Kind eben fehlt und zudem wird das Sternenkind totgeschwiegen, manchmal sogar in der eigenen Familie.

Ich möchte, dass alle Sterneneltern sichtbar werden, dass das Thema Fehlgeburt, Totgeburt oder stille Geburt kein Tabu mehr ist und dass die Sternenkinder nicht in Vergessenheit geraten.

Ein Plädoyer für die Trauer

 

Wiebke verarbeitet ihre Trauer auf Instagram. Ihr Sohn Espen verstarb 18 Tage nach seiner Geburt, ohne Vorzeichen. Wiebke hat zudem seine Geschwister, Zwillinge, ihre Löwenbabies, verloren.

Warum es so dermaßen wichtig ist individuell und offen zu trauern, warum sich Trauer wie ein Marathon ohne vorheriges Training anfühlt, was eine „Espiwelle“ ist und warum wir alle „angepasst – angepisst“ sind, erfahrt Ihr hier:

 

 

Wiebke findet Ihr hier auf Instagram.

Bärbel und ihre Geschichte über Jannik, die Wiebke im Podcast erwähnt, findet Ihr hier.

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