Im Rahmen meines Themenmonats im April 2019 habe ich Geschichten von Sterneneltern gesammelt und veröffentlicht.
Sterneneltern fühlen sich meistens unsichtbar, weil das Kind eben fehlt und zudem wird das Sternenkind totgeschwiegen, manchmal sogar in der eigenen Familie.
Ich möchte, dass alle Sterneneltern sichtbar werden, dass das Thema Fehlgeburt, Totgeburt oder stille Geburt kein Tabu mehr ist und dass die Sternenkinder nicht in Vergessenheit geraten.
Warum es schwer ist wieder in den Alltag zu finden
Bärbel erzählt uns die Geschichte von ihrem Sternenkind Jannik und davon, wie schwer es sein kann wieder in den Alltag zu finden bzw. einen neuen Alltag aufzubauen und sich neu zu finden.
Ihr findet Bärbel hier bei Instagram.
Die Fotografin Agnes arbeitet ehrenamtlich bei Dein Sternenkind. Fotografen machen ehrenamtlich Fotos von Sternenkindern.
Ein Kommentar
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