Ich bin Alexandra!
coach, dozentin & Traueraktivistin
Trauer, Tod und Sterben sind immer noch ein Tabu in unserer Gesellschaft.
Dabei betrifft es uns alle: Wir alle werden einen geliebten Menschen verlieren und Trauernde sein. Wir alle werden Abschied nehmen müssen vom Leben und werden eines Tages Sterbende sein.
Ist das nicht wahnsinnig traurig?
Ja, auch. Es ist aber auch eine unserer größten Herausforderungen, etwas ganz „Normales“ und einfach der Gegenpol zum Leben.
schön, dass du da bist!
„Weine nicht, dass es vorüber.
Lächle, dass es gewesen“
Konfuzius
WAS ICH MACHE
Begleiten, zuhören
und da-sein
Ich biete geschützte Räume für Deine Trauer und Deine Gefühle
Meine Story
Das obige Zitat habe ich als Abschlusssatz meiner Rede auf der Beerdigung meines Vaters vorgelesen. Das war 2009. Mein Vater ist mit 58 verstorben. Weil es in meiner Familie immer (noch) schwer ist über Gefühle zu reden und sie auch zu verarbeiten, blieben viele Dinge unausgesprochen in der Luft.
Vor allem Trauer.
Doch einige Zeit später war ich innerlich leer. Wenn wir nämlich die „negativen“, unangenehmen Gefühle verdrängen, hängt da auch eine ganze Menge positiver Gefühle mit dran, die wir ebenfalls irgendwann nicht mehr fühlen können.
Ich möchte, dass wir wieder mit „negativen“ Emotionen umgehen lernen. Dass es normal ist, mehr als ein paar Wochen zu trauern. Dass wir uns nicht mehr schämen, wenn wir weinen oder „nicht auf der Höhe sind“. Dass wir lernen ehrlich und
klar miteinander zu kommunizieren, zu erbitten, was wir brauchen und uns vor allem auch einzugestehen, wenn wir Hilfe benötigen.